Widersprüchlich…

Das Training trägt Früchte. Ich bin in der Form meines Lebens, und dennoch nicht in der Lage, aus dem Auto auszusteigen, oder eine Treppe hochzugehen, ohne laut zu fluchen, zu jammern, oder still vor mich hinzuleiden.

Quietsch, Knirsch, Ächz, Stöhn…

Nach dem Stadtlauf habe ich mir zwei Tage Laufpause gegönnt, erstens, weil es nötig war, zweitens um ein längst fälliges Projekt in Angriff zu nehmen. Das letzte Zimmer. Weiterlesen

RFTS Day 18 – round and round and round…

Another 11,47 km for the Run for the Sun today, 9 of them spent on the track going round and round and round… It’s a little tough mentally, but doable with some music and an audio-book. At least there are no cars and the course is really flat, so that you can concentrate on your running and don’t have to pay attention on other things as for example not tripping over someone’s dog or getting hit by a car. Weiterlesen

RFTS Day 12 – 500m Intervals

That’s another 9,73 km for today. Including 10 x 500m Intervals that were quite interesting to run in the sun. There was sometimes a nice little breeze, but unfortunately no shade on the track. As the track is always deserted in the morning, especially during holidays, I was looking forward to run just in my sports-bra (and shorts of course). But no such luck, there was a young man sitting all alone on the bleachers. He didn’t do a thing. He just sat there. I don’t know whether the poor guy just wanted to be alone and I spoiled his day or whether there was something wrong with him. Weiterlesen

Bahntraining – Versöhnung nach 20 Jahren

Selfie mit leicht zerstörter Frisur und dm-Alienbrille nach dem Intervalltraining

Selfie mit leicht zerstörter Frisur und dm-Alienbrille nach dem Intervalltraining

Wir haben uns versöhnt – die Stadionbahn und ich – auch wenn es dazu 20 Jahre gedauert hat, wir mögen uns. Wieder? Nein, eigentlich zum ersten Mal. Gehen wir mal so 20-25 Jahre zurück. Da war allein das Wort „Schänzle“ schon genug, um Herzrasen, Schweißausbrüche, Übelkeit und ein plötzliches Motivationstief zu verursachen. „Schänzle“, das bedeutete Leichtathletik, und das wiederum bedeutete, dass das Wetter gerade gut genug war, um in der Regel ohne irgendwie geartetes vorheriges Training, Noten in irgendeiner dieser Disziplinen zu machen. Ich war eine absolute Null in den meisten dieser Disziplinen. Das Einzige, was ich – warum auch immer –  ganz gut konnte, war Hochsprung. Weiterlesen