Es moost, farnt, tannt und waldet grün um mich herum, dass es nur so eine Art hat. Ein kleines weißes Schildchen zeigt: „KM 9“
Ich fühle mich prima.
Ich bin zurück! Weiterlesen
Es moost, farnt, tannt und waldet grün um mich herum, dass es nur so eine Art hat. Ein kleines weißes Schildchen zeigt: „KM 9“
Ich fühle mich prima.
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Um es gleich zu sagen: So wirklich gut ist mein Fuß immer noch nicht. Auch die durch einen Infekt bedingte Bettlieg-Phase hat nichts geändert. Daher habe ich das Frühjahr wettkampftechnisch total geknickt, und auch der Rest des Jahres wird unter der Motto „Wenig (Lauf-)Druck, viel RunHappy“ stehen. Dazu gehört für mich auch, dass ich aus der Not eine Tugend mache, und wie ja bereits schon angekündigt, dieses Triathlon-Dings mal ausprobieren will, von dem alle immer reden.
„Das ist die erste, die lacht!“ höre ich eine Dame zu ihrem Mann sagen, als ich an ihnen vorbeilaufe, und ihnen als Dank für ihre Anfeuerung ein Lächeln und einen erhobenen Daumen schenke. Da bin ich schon bei KM 15 oder so. Und ja, ich lächle. 🙂 Das fällt offenbar auf, denn hier wird nicht zum Spaß gelaufen. Hier auf der Insel geht’s ums Ganze. Nicht für mich, denn eigentlich ist dieser Halbmarathon-Start mehr durch Zufall entstanden, weil genau an dem Tag 21 km im Trainingsplan standen, und ich beim Durchblättern irgendeines Laufkalenders auf den Lauf auf der Reichenau stieß.
Der Wetterbericht für den Wettkampftag war – vorsichtig ausgedrückt – bescheiden. Zu dem bereits seit einer Woche angekündigten Regen mit leichtem Wind gesellte sich noch kurzfristig eine Unwetterwarnung für die gesamte Region, die mit ergiebigem Regen für Überflutungen sorgen sollte.
Nun, irgendjemand muss sich da vertan haben, denn statt starkem Regen und leichtem Wind hatten wird sehr leichten bis gar keinen Regen und heftigen Wind. Eigentlich eher Sturm. Weiterlesen
Neues Wochenende, neues Glück! Diesmal wollte ich die Strecke angehen, die ich mir eigentlich schon mal vorgenommen hatte, und dann dank Tiefschnee und Holzfällern abändern musste.
Ich hatte aus der letzten Woche gelernt, und mir trotz hier trügerisch abgetauter Straßen die Pure Grit an die Füße gebunden. Schließlich sollte es wieder in den Wald gehen, und ich hatte keine Lust, wieder zuviel Körner durch Rumrutschen zu verschenken. Ferner befand sich ein komplettes Twix in meiner Ausrüstung. Zuckernachschub war demnach garantiert, und (Trommelwirbel)… es schien die Sonne!
Eine neue HM-Bestzeit von 2:31:01 ist es geworden. Ok, immer noch keine 2:30, aber bei dem Streckenprofil bin ich stolz wie Bolle, dass es überhaupt in die Nähe der 2:30 gekommen ist.
Neben der PB habe ich einen ordentlichen Muskelkater mitgenommen, der allerdings nur auf den Treppen maunzt. Ansonsten geht es eigentlich. Aber nun der Reihe nach:
Diesmal wollte ich auf Nummer sicher gehen. Diesmal legte ich die offizielle (und einzige) Wanderkarte der Region auf meinen Schreibtisch, und verfolgte minutiös jede Weggabelung auf GPSies. 20,2 km sollten es werden – so der Plan – und ich fand tatsächlich die perfekte Streckenführung.
Ja, aber erstens kommt es mal wieder anders und zweitens als man denkt. Weiterlesen
Nachdem ich heute den ganzen Tag wirres Zeug geredet habe, versuche ich mich mal daran, nicht ganz so wirres Zeug zu schreiben. Der „Morgen danach“ stellt schon eine ganz besondere Herausforderung dar, wenn man um 6:30 zur Arbeit fahren muss (70km). Nun ja, aber ich hab’s ja so gewollt. Jammern gilt nicht!
Damit alle ergebnisinteressierten Leser hier gleich bedient sind: Meine Traumzeit von 2:30 habe ich nicht erreicht. Es wurden 2:39:08, aber ich bin sehr zufrieden, weil ich gleichmäßig durchlaufen konnte und so gut wie durchweg mit einem Lächeln. Die Stimmung an der Strecke war toll, und die Zuschauer gingen wirklich mit. Ich bin auch den ein oder anderen Schlenker gelaufen, um ein paar Kinder abzuklatschen, die von den verbissenen Bestzeitenjägern überhaupt nicht wahrgenommen wurden. Weiterlesen
Jetzt sitze ich frisch geduscht nach dem letzten kurzen Lauf hier, und will wenigstens noch ein paar Eindrücke festhalten.
Leider gibt es keine Fotos, weil mein Blödphone mal wieder mit irgendwelchen sinnfreien Aktivitäten, die nur ihm selbst bekannt sind, seinen Akku leergenudelt hat. Außerdem dachte ich, dass es im Regen eh keine guten Fotos gibt. Falsch! An jeder Ecke super Motive! Blühende Zweige mit Wassertropfen, Gauger-See im Nebel-Dunst… blödes Blödphone!
Aber es geht ja auch eher ums Laufen, und das fühlte sich ganz schön gut an. Für knapp 2 1/2 km gehe ich zwar sonst gar nicht erst vor die Tür, aber schließlich muss ich mir ja noch Kraft für den Halbmarathon morgen aufheben. Laufen war gut, Puls schön unten, ich scheine in Form zu sein! Weiterlesen
Diese Aussage habe ich schon oft gehört. Erst kürzlich wieder im Zusammenhang mit dem Zielschluss beim Aesculap-Halbmarathon. Alle Menschen, die das zu mir sagen, meinen es gut, haben nur das Beste für mich im Sinn, sind erfahrene Läufer und wissen, wovon sie sprechen. Ich respektiere diese Menschen. Ich respektiere ihre Meinung. Ich komme nur mit dieser Aussage nicht ganz so klar. Ich glaube, ich muss dazu mal etwas weiter ausholen und ihr einen eigenen Blogbeitrag widmen.
Zunächst stellt sich mir die Frage: Wie kann ich mich von etwas befreien, was ich gar nicht habe? Und warum? Weiterlesen
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Von wegen zuckerkrank – ein Blog über glückliches Leben, leckere Ernährung und Sport mit Typ-1-Diabetes
Nach "My way to Frankfurt" heißt es in diesem Jahr "My way to Copenhagen". Am 20.08. werde ich beim Ironman Kopenhagen am Start stehen. In diesem Blog berichte ich von meiner Vorbereitung.
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Laufen, Joggen, Running, Hoppeln... und das Leben, das nebstbei passiert, sollen hier einen Platz finden um zusammen mit Spinnereien und manch einem Rezept niedergeschrieben zu werden.
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geht ab wie SchmitzKatze.
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